Der Trägerverein
Über uns
Der Trägerverein wurde 1995 gegründet.
Zweck des Vereins ist die Förderung von Kunst und Kultur
Der Satzungszweck wird verwirklicht durch Erhalt und Nutzbarmachung des denkmalgeschützten Gebäudes „Alter Bauhof Herringen“ zur Förderung der heimatlichen Kultur im Stadtbezirk Herringen.
Unser Angebot:
Hochzeit
mit eigenem Standesamt
Familienfeste
Geburtstagsfeier, Konfirmation/Kommunion…
Trauerfeier
Vereins-veranstaltungen
für Vereinmitglieder
Schulungen
Seminarräume mit Ausstattung
Feste und Märkte
Schützenfeste, Osterfeuer, Flohmärkte, Weihnachtsbasar…
Konzerte
Musikgenuss für alle
Kultur
Ausstellungen, Theater, Filmabend…
Der Vorstand

Andreas Breidt

Lars Waskowsky

Ray Figge

Andrea Schöning
Eileen Meinike
Christian Höring
Nicole Stempfle

Alexander Prätsch
Beisitzer*innen und Ehrenmitglieder

Alexander van Bömmel

Dagmar Ey

Hans-Jürgen Fröhlich

Christian Krems

Claudia Prätsch

Annette Schwitzki

Michael Schwitzki

Roland Sundermann

Pit Wilke

Thomas Zbiera

Jürgen Breier

Manfred Scholz

Werner Kozlik
Chronik und Entstehung des „Alten Bauhofs“
1937/38 - 1994
Mit der Zeit stieg der Reparaturbedarf an den alternden Häusern, und die bestehenden Strukturen reichten nicht mehr aus. Eine Neuorganisation der Arbeitsabläufe wurde notwendig. In den 1920er Jahren standen den Handwerkern noch keine Fahrzeuge zur Verfügung – sie mussten ihre Werkzeuge und Materialien zu Fuß und mit Handkarren zu den Einsatzorten transportieren.
In den Jahren 1937/38 wurde schließlich ein moderner, zentraler Bauhof in Herringen errichtet. Dort erhielt jede Handwerksgruppe eigene, helle, saubere und beheizte Räume, die mit modernen Maschinen ausgestattet waren. Besonders hervorzuheben ist die vorbildliche soziale Infrastruktur für die Belegschaft: Es gab Toiletten, Dusch- und Umkleideräume sowie Aufenthaltsräume. Eine kleine Küche ermöglichte es den Beschäftigten, ihre mitgebrachten Mahlzeiten im „Henkelmann“ zu erwärmen. Beheizt wurde der gesamte Bauhof mit einer zentralen Koksheizung. Neben der Markenkontrolle und einem Magazin gab es ein kleines technisches Büro sowie einen weiteren Büroraum für die Wohnungsverwaltung. Der Bauhof wurde zeitgemäß auch mit einem Luftschutzkeller ausgestattet.
Als die Ruhrkohle um 1980 begann, die Häuser zu verkaufen und in Privatbesitz zu überführen, wurde der Bauhof nach und nach personell abgebaut und schließlich im Jahr 1994 geschlossen.
Bereits zu dieser Zeit gab es Überlegungen, wie die Anlage künftig öffentlich genutzt werden könnte – etwa als Unterkunft für Hobbyhandwerker oder als Treffpunkt für Vereine.
1994 - 1995
Doch die Bezirksvertretung Herringen unter der Leitung von Bezirksvorsteher Horst Podzun gab nicht auf. Sie kämpfte weiterhin engagiert für den Erhalt des Bauhofs. Der „Alte Bauhof“ war schließlich ein fester Bestandteil von Herringen – eng verbunden mit der umliegenden Bergarbeitersiedlung.
Viele Anwohnerinnen und Anwohner sind mit dem Bauhof alt geworden. Warum also sollte er nicht erhalten bleiben und als Kultur- und Begegnungsstätte eine neue Zukunft finden?
1995
Am 11. Juli 1995 berief die Arbeitsgemeinschaft der örtlichen Vereine in Herringen eine Delegiertenversammlung ein. Im Rahmen dieser Veranstaltung wurde zunächst ein Trägerverein für den Bauhof gegründet. Der Rat der Stadt Hamm sowie die Vertreterinnen und Vertreter der Bezirksvertretung Herringen stellten sich geschlossen hinter das Projekt. Da die Übernahme und Umnutzung des Bauhofs als strukturverbessernde Maßnahme galt, erklärte sich die Stadt Hamm bereit, die anfallenden Mietkosten sowie die notwendigen Reparatur- und Umbauarbeiten zu übernehmen.
Am 12. Oktober 1995 fand um 19:00 Uhr im Foyer der Jahnschule die offizielle Gründungsversammlung des „Trägervereins Alter Bauhof Herringen“ statt. Die Satzung wurde vorgestellt und einstimmig beschlossen, dass der Verein als eingetragener Verein (e. V.) geführt werden soll. Insgesamt 23 örtliche Vereine traten dem neuen Trägerverein bei und wählten anschließend den Vorstand:
• 1. Vorsitzender: Dieter Stahlberg
• 2. Vorsitzende: Ingrid Kamp
• 1. Kassierer: Harald Schulz-Kockelke
• 2. Kassierer: Horst Ponto
• 1. Schriftführer: Jochen Dörenhoff
• Beisitzer:
o Hans Oberdiek
o Klaus Alewelt
o Dieter Kaup
o Werner Radke
1996
Nur zwei Wochen nach dem Ratsbeschluss erhielten die Vereinsvertreter des Trägervereins die Schlüssel für die Räume der neuen Kultur- und Begegnungsstätte „Alter Bauhof“. Gleichzeitig wurden die Satzung, Geschäfts- und Hausordnung sowie der Nutzungsvertrag übergeben.
Daraufhin begann die Aktion „Saubermann“: Jeden Samstag trafen sich Vereinsmitglieder zu Aufräumarbeiten. Später bildeten sich spezialisierte Arbeitsgruppen. Zunächst wurden die Dachrinnen gesäubert und instand gesetzt. Ein Arbeitsbuch wurde angelegt, in dem alle geleisteten Stunden dokumentiert wurden. Vorrang hatte die Wiederherstellung der Vereinstoiletten. Besen, Eimer und weiteres Arbeitsgerät wurden angeschafft. Baukonten wurden eröffnet, und Kostenvoranschläge für die Heizungsanlage eingeholt. Man traf sich im vierwöchentlichen Rhythmus, um die Fortschritte zu besprechen.
Eine intensive Zusammenarbeit begann mit dem Bauplanungsamt, dem Grünflächenamt, dem Amt für Denkmalschutz und weiteren Institutionen.
Auch die Anne-Frank-Schule, die Michael-Ende-Schule sowie die Jahnschule traten an den Vorstand heran und richteten – gefördert durch öffentliche Mittel – einen Raum für schulische Nutzung ein. Das Netzwerk Radbod stellte eine Gruppe jugendlicher Arbeiter im Rahmen einer ABM-Maßnahme zur Verfügung, die bei der Reinigung und Gestaltung des Innenhofs sowie der Außenanlagen mithalfen. Angesichts wachsender organisatorischer Herausforderungen traf sich der Vorstand fortan jeden Dienstag – ein bis heute fester Bestandteil des Vereinslebens. An diesem Tag stehen Ansprechpartner für Vereinsmitglieder zur Verfügung.
Mit dem wachsenden Arbeitsumfang wurde ein Bauausschuss gegründet, dessen Leitung Dr. Hans-Jürgen Böhnke übernahm. Unter Anleitung eines Fachbetriebs wurde die Elektroanlage vollständig erneuert – es wurde „Licht“ im Bauhof. Die Wasserleitungen wurden mithilfe freiwilliger Helfer verlegt.
Der Antrag auf Anerkennung der Gemeinnützigkeit blieb zwar erfolglos, doch das Gebäude wurde unter Denkmalschutz gestellt.
Noch rechtzeitig vor dem Winter konnte die Gasheizung installiert und am 13. Dezember 1996 in Betrieb genommen werden. Damit war die Nutzung der Innenräume möglich. Der folgende Winter war lang und schneereich. Schriftführer Jochen Dörenhoff entwickelte einen Schneeräumplan, der von den Helfern umgesetzt wurde.
Zum Dank für den tatkräftigen Einsatz organisierte der Trägerverein am 28. Dezember 1996 eine Helferfeier. Vorsitzender Dieter Stahlberg und seine Stellvertreterin Ingrid Kamp dankten den Beteiligten für ihr Engagement. Die Firma Lentner spendete ein Fass Bier, die Firma Jahns sorgte für das leibliche Wohl. Für Musik und Tanz sorgte Ramona von den „White Heads“.
1997
Neuer Vorstand des Trägervereins „Alter Bauhof Herringen“ e. V.:
• 1. Vorsitzender: Adolf Weiland
• 2. Vorsitzende: Ingrid Kamp
• 1. Schriftführer: Jochen Dörenhoff
• 2. Schriftführer: Thomas Kisling
• 1. Kassierer: Harald Schulz-Kockelke
• 2. Kassierer: Manfred Scholz
• Beisitzer: Klaus Alewelt, Karl-Heinz Otte, Siegmund Köppler, Horst Ponto
• Kassenprüfer: Adelheid Schmidt, Manfred Wirsen
• Bauausschuss: Dr. Hans-Jürgen Böhnke, Manfred Hausdorf, Thorsten Eltzner, Horst Raulin, Michael Schwitzki
• Veranstaltungsausschuss: Dieter Stahlberg, Klaus Alewelt, Manfred Hausdorf, Karl-Heinz Otte, Giesbert Schubert, Michael Winkler, S. Köppler
Inzwischen hatte sich im Bauhof vieles getan. Die Zusammenarbeit mit der Stadt Hamm verlief positiv. Ansprechpartner waren Frau Witt vom Planungsamt sowie Herr Meyer vom Hochbauamt.
Der rechte Flügel des Gebäudes war fertiggestellt. Der alte Schornstein wurde abgetragen, Brandschutztüren eingebaut, Schallschutzmaterial in den Räumen der Musikvereine angebracht. Feuerlöscher wurden installiert und Notausgänge deutlich gekennzeichnet.
Am Donnerstag, dem 10. April 1997, wurde der Innenhof samt Zufahrten asphaltiert. Um 15:30 Uhr fand in Anwesenheit des Vorstands, Frau Witt und Dr. Hans-Jürgen Böhnke die erste Teilbauabnahme bis zum großen Seminarraum statt.
Die Vorbereitungen für die feierliche Eröffnung am 26. April 1997 liefen nun auf Hochtouren. Die Einladungen an die Ehrengäste waren verschickt, die Räumlichkeiten hergerichtet – der „Alte Bauhof“ stand vor seiner neuen Zukunft als Ort für Kultur, Begegnung und bürgerschaftliches Engagement.
1997 bis heute
Einige Mitgliedsvereine haben feste Räumlichkeiten im Bauhof, für deren Erhalt und Betriebskosten sie selbst aufkommen. Andere nutzen die Räume bei Bedarf oder verfügen über eigene Vereinsheime.
Der Bauhof kann auch von Privatpersonen und Gesellschaften für Feierlichkeiten oder ähnliche Anlässe genutzt werden. Zudem finden hier regelmäßig Projekte mit Hammer Schulen statt.
Darüber hinaus organisiert der Trägerverein eigene Veranstaltungen, darunter Trödelmärkte, einen Weihnachtsbasar, Osterfeuer, Konzerte, Bunte Nachmittage, Maifeiern, Ausstellungen und Informationsveranstaltungen.
Der Zweck des Trägervereins ist die Förderung von Kunst und Kultur sowie die Sicherstellung der allgemeinen Nutzung des Alten Bauhofs im Interesse des Stadtbezirks Herringen.
1937/38 - 1994
Als die Ruhrkohle um 1980 dazu überging, die Häuser zu verkaufen und in Privatbesitz zu geben, wurde nach und nach der Bauhof mit seiner Belegschaft reduziert und im Jahre 1994 geschlossen.
Zu dieser Zeit stellte man Überlegungen an, wie die Anlage evtl. Für die Öffentlichkeit genutzt werden könnte. Es könnten Hobbyhandwerker und Vereine für ihre Tätigkeit dort eine geeignete Unterkunft finden.
1994 - 1995
Aber die Bezirksvertretung aus Herringen mit ihrem Bezirksvorsteher Horst Podzun, haben nicht aufgegeben, um dieses Bauhof - Projekt zu kämpfen. Der „Alte Bauhof" gehört nun mal zu Herringen mit seiner Bergarbei-tersiedlung herum.
Die Bevölkerung ist teilweise mit dem „Bauhof alt geworden. Warum soll er nicht bestehen bleiben und zu einer Kultur - und Begegnungsstätte ausgebaut werden?
1995
Am 12.10.1995 um 19.00 Uhr fand dann die Gründungsversammlung des „Trägerverein Alter Bauhof Herrin-gen" im Foyer der Jahnschule statt. Eine Satzung wurde vorgetragen und der Beschluss gefasst, dass der „Trä-gerverein "Alter Bauhof Herringen" ein eingetragener Verein sein muss. 23 Vereine aus der örtlichen AG schlossen sich dem Trägerverein an. Diese wählten dann den Vorstand.
1. Vorsitzender: Dieter Stahlberg
2. Vorsitzende: Ingrid Kamp
1. Kassierer: Harald Schulz-Kockelke
2. Kassierer: Horst Ponto
1. Schriftführer: Jochen Dörenhoff
Beisitzer: Hans Oberdiek
Klaus Alewelt
Dieter Kaup
Werner Radke
1996
Zwei Wochen nach dem Ratsentscheid wurde den Vereinsvertretern des Trägervereins die Schlüssel für die Räume in der Kultur- und Begegnungsstätte „Alter Bauhof* übergeben. Ferner wurde die Satzung, Geschäfts- und Hausordnung sowie der Nutzungsvertrag überreicht.
Von nun an begann die Aktion „Saubermann". Jeden Samstag traf man sich zu Aufräumarbeiten. Später bildeten sich Arbeitsgruppen. Als erstes wurden die Dachrinnen gesäubert und repariert. Man legte ein Arbeitsbuch an, in dem die geleisteten Arbeitsstunden der Mitglieder eingetragen wurden. Wichtig war es, dass erst einmal die Vereinstoiletten hergerichtet wurden. Besen, Eimer und andere Geräte wurden angeschafft. Baukonten wurden eingerichtet und die Kostenvoranschläge für die Heizungsanlage eingeholt. Man traf sich alle 4 Wochen, um über die geleistete Arbeit zu reden. Es begann eine rege Zusammenarbeit mit dem Bauplanungsamt, dem Grünflächenamt, dem Amt für Denkmalschutz und vielen anderen.
Inzwischen traten die Anne - Frank, die Michael - Ende, und die Jahnschule an den Vorstand heran und richteten mit Fördergelder einen Raum, den sie für Schulische Zwecke nutzen konnten. Vom Netzwerk Radbod schickte man eine Gruppe jugendliche Arbeiter aus der ABM-Maßnahme. Diese jungen Leute sollten bei der Säuberung und Gestaltung des Innenhofes und der Außenanlage behilflich sein. Durch die jetzt auftretenden Probleme traf sich der Vorstand nun jede Woche am Dienstag, um alles zu bereden. Dieser Tag ist Bestandteil des Bauhofs geworden. Die Vereinsmitglieder haben dann immer einen Ansprechpartner.
Die Arbeiten auf dem Bauhofgelände nahmen immer mehr zu. Um die Organisation besser in den Griff zu bekommen, wurde bei der Mitgliederversammlung ein Bauausschuss gewählt. Dr. Hans Jürgen Böhnke wurde Leiter dieser Gruppe. Unter Leitung eines Fachbetriebes wurde die Elektroanlage erneuert und es wurde „Licht" im Bauhof. Von vielen freiwilligen Helfern wurde die Wasserleitung verlegt.
Man bemühte sich um die Gemeinnützigkeit. Dieses schlug fehl. Jedoch stellte man den Bauhof unter „Denkmalschutz".
Man schaffte es doch noch rechtzeitig vor dem bevorstehenden Winter die Heizungsanlage fertig zu stellen. Die Gasheizung wurde dann am 13.12. 1996 in Betrieb genommen. Jetzt konnte man mit den Innenräumen weitermachen. In diesem Jahr war ein langer Winter mit sehr viel Schnee. Der Schriftführer Jochen Dörenhoff erarbeitete eine Schneeräumplan. Diese Arbeiten wurden dann auch von den Helfern durchgeführt.
Für diese freiwilligen Helfern wurde dann am 28.12. 1996 eine Helferfete gestartet. Der 1. Vorsitzende Dieter Stahlberg und die 2. Vorsitzende Ingrid Kamp bedankten sich bei den Helfern für ihre geleistete Arbeit. Die Fa. Lentner spendete ein Fass Bier und von der Fa. Jahns wurde für das leibliche Wohl gesorgt. Für Musik und Tanz sorgte Ramona von den White Heads.
1997
1. Vorsitzender: Adolf Weiland
2. Vorsitzende: Ingrid Kamp
1. Schriftführer: Jochen Dörenhoff
2. Schriftführer: Thomas Kisling
1. Kassierer: Harald Schulz-Kockelke
2. Kassierer: Manfred Scholz
Beisitzer: Klaus Alewelt, Karl-Heinz Otte, Siegmund Köppler und Horst Ponto.
Kassenprüfer: Adelheid Schmidt und Manfred Wirsen
Bauausschuss: Dr. Hans-Jürgen Böhnke, Manfred Hausdorf, Thorsten Eltzner, Horst Raulin
und Michael Schwitzki
Veranstaltungsausschuss: Dieter Stahlberg, Klaus Alewelt, Manfred Hausdorf, Karl-Heinz Otte,
Giesbert Schubert, Michael Winkler und S. Köppler
Inzwischen ist im Bauhof viel geschehen. Viele Sitzungen wurden mit der Stadt getätigt.
Die Zusammenarbeit ist sehr gut. Die Ansprechpartner sind Frau Witt vom Planungsamt und der Architekt Herr Meyer vom Hochbauamt.
Der rechte Vereinsflügel ist fertig. Der Schornstein wurde abgetragen. Brandschutztüren wurden eingesetzt. Schallschutzdämmendes Material wurde bei den Musikvereinen an die Wände angebracht. Feuerlöscher wurden ebenfalls angebracht und die Notausgänge gekennzeichnet.
Am Donnerstag, dem 10. April 1997, wurde der Innenhof mit den beiden Zufahrten asphaltiert. Nachmittags um 15:30 Uhr erfolgte dann im Beisein des Vorstandes, Frau Witt und Dr. Hans-Jürgen Böhnke die erste Teilbauabnahme bis zum großen Seminarraum.
Alles ist vorbereitet. Die Ehrengäste sind eingeladen.
Im Vorstand des „Trägerverein Alter Bauhof e. V." laufen die Vorbereitungen zur Eröffnungsfeier, die am 26. April 1997 stattfinden soll.
Kontakt und Anfahrt
Alter Bauhof Herringen
Zum Torksfeld 2
59077 Hamm
Sprechzeiten: Freitags 17-18 Uhr
Telefon: 02381-469735
Fax: 02381-469736
Email: info@alter-bauhof.de